Unser Ort und Vereinsgeschichte
Kirrberg ein bemerkenswertes Dorf
Kirrberg ein bemerkenswertes
Dorf, in dem man Pfennige und Goldmark, französische Franken und
Silbergeld, Reichsmark und Saarfranken, D-Mark und Milliarden brauchte, um den
Mitgliedsbeitrag beim Turnverein zahlen zu können.
1906 im Gründungsjahr des Turnvereins gehörte Kirrberg als
selbständige Gemeinde des Landkreises Homburg der bayrischen Pfalz an und wurde
von König Otto I. (1886-1912), vertreten durch Prinzregent Luitpold ( 1886-1912), regiert. Anschließend übernahm Prinzregent Ludwig III. (1912-1913) die Prinzregentschaft und erhielt 1913 die Königswürden bis 1918.
Schon ab 1911 gab es in Kirrberg wegen seiner Grenzlage zu Frankreich immer wieder größere Einquartierungen von Soldaten bei grenznahen Manövern und von Westwallarbeitern.
Nach der Niederlage im 1. Weltkrieg und dem Untergang der Monarchie wurde Kirrberg am 2. Dezember 1918 von französischen Truppen besetzt.
Ab dem 1. Januar 1920 wurde Kirrberg auf der Grundlage des
Versailler Vertrages dem Landkreis Zweibrücken angegliedert.
Kirrberg wird nicht nur von Homburg abgetrennt, sondern auch vom gesamten Saargebiet, das durch ein Mandat des Völkerbundes vom Deutschen Reich getrennt und von den Franzosen verwaltet wird.
Am Anstaltstor (Eingang zur Universitätsklinik) werden
französische Zöllner stationiert, in den Zollhäusern (Ausgang Kirrberg) wohnen die deutschen
Zöllner. Kirrberg wird Grenzdorf und bekommt als Teil des Deutschen
Reiches die Weimarer Verfassung und den Reichspräsidenten Friedrich Ebert.
Die Trennung vom Saargebiet, dem es dank Kohle und Stahl wirtschaftlich sehr gut ging und die Tatsache, dass der Wert der deutschen Mark gegenüber dem französischen Franken immer weiter sank, wirkte sich auf die Beschäftigten in Kirrberg sehr unterschiedlich aus.
Während beispielsweise die im Saargebiet und in Frankreich entlohnten Beschäftigten ihre in Mark finanzierten Häuser oft mit einem Monatslohn in Franken bezahlen konnten, wurde die finanzielle Situation der Übrigen immer schlimmer.
Ende 1923 kostete in Kirrberg ein Laib Brot 500 Milliarden Mark. Und auch der Vereinsbeitrag ging in die Milliarden.
Ab 1924 erhielten die Kirrberger Gruben- und Hüttenarbeiter von den Franzosen keine Einreisegenehmigung mehr für das Saargebiet.
Die wirtschaftliche Situation im Dorf wurde immer problematischer. Es wurden Sammlungen für bedürftige Familien durchgeführt und die finanzielle Situation war so schwierig, dass allen Banken in der Pfalz der Geschäftsverkehr mit der Gemeinde Kirrberg untersagt wurde. 1928 wurde wegen Zahlungsunfähigkeit die Stromversorgung Kirrbergs durch die Pfalzwerke eingestellt.
1930 reichte Kirrberg eine Bittschrift bei der Bayrischen Staatsregierung ein, worin auf den Notstand wegen der Grenzlage hingewiesen wurde.
1931 gab es in Kirrberg 180 Arbeitslose. Im Gasthaus Müller (heute Pulver) wurde eine Parteizelle der NSDAP gegründet.
Hatten 1928 bei den Wahlen 31 Wahlberechtigte die Nationalsozialisten gewählt, so waren es 1933 bei der Reichstagswahl 218.
1935, nach Ablauf des 15-jährigen Mandats des Völkerbundes und der französischen Verwaltung, entscheidet sich das Saargebiet zur Rückkehr ins Deutsche Reich. Jedoch wurde es nicht, wie vor 1920, wieder an Preußen oder Bayern angegliedert, sondern existierte fortan als eigenständiges Gebiet unter dem Namen Saarland. Dies entschärfte die wirtschaftliche Situation in unserem Ort und Kirrberg war in der Lage seine Schulden zu bezahlen.
Ab 1937 gab es wieder Einquartierungen von Westwallarbeitern, bis zum Herbst 1938 wurden 600 von ihnen in Privat-, Wirtshäusern und Schulsälen untergebracht. Es wird gesagt: „ Leichtlebige, abenteuersuchende Männer waren darunter, die das gut verdiente Geld schnell wieder ausgaben in einer Art, dass gute Sitten darunter litten .“
Nach der Niederlage im 2. Weltkrieges wurde das Saarland 1945 dem alliierten Kontrollrat entzogen und Frankreich unterstellt. Es wurde vom restlichen Deutschen Reich abgetrennt. Kirrberg wurde zum zweiten Mal Grenzdorf.
Als die Saarländer im Jahre 1948 ihre eigene Staatsbürgerschaft (die Sarrois) erhielten, wurde Kirrberg sozusagen zum Niemandsland zwischen dem Saarland und dem Reich. Schlagbäumebefanden sich mitten im Ort.
Dieser auf Dauer untragbare Zustand wurde aufgehoben, als die Menschen in Kirrberg bei der Volksabstimmung am 23.04.1949 mit einer überwältigenden Mehrheit für die Rückangliederung an das Saarland stimmten. Als am 24.04.1949 am Grenzposten hinter dem Landeskrankenhaus (Anstaltstor) das Protokoll unterschrieben wurde, war Kirrberg mit seinen damals 1860 Seelen offiziell als letzte Gemeinde an das Saarland angegliedert.
1955 sprachen sich die Bewohner in der Saarabstimmung mehrheitlich dafür aus, das Land an Deutschland anzuschließen.
Am 1. 1. 1957 wurde das Saarland als 10. Bundesland an die Bundesrepublik Deutschland angegliedert. Der wirtschaftliche Anschluss fand jedoch am 6. Juli 1959, mit dem Tag “X”, mit der gleichzeitigen Einführung der D-Mark statt.
1974 wurde eine Gebiets- und Verwaltungsreform durchgeführt und seit dem 01.04.1974 ist Kirrberg ein Stadtteil der Kreisstadt Homburg.
1906 Im Frühjahr des Jahres 1906 wurde in der Wirtschaft Junkes (heute „Alte Post“) von 7 Kirrberger Männern, dem Invaliden Dejon Anton, dem Maler und Anstreicher Didion Karl, dem Bergmann Frisch Karl, dem Wirt Junkes Michael, dem Bergmann Neumann Jakob, dem Maurer Sonntag Fritz und dem Anstreicher Sutter Alois der Turnverein gegründet. Der Verein bekam den Namen „Turnverein Gut Heil Kirrberg.“
Über das Ziel des Vereins steht in § 2 der Satzung:
Der Zweck des Turnvereins ist Hebung und Förderung des Turnwesens als Mittel zur körperlichen und sittlichen Kräftigung.
Die Pflichten der Mitglieder werden in § 12 wie folgt beschrieben:
Jedes Mitglied ist zur strengen und gewissenhaften Verfolgung der Satzungen und zur regen Teilnahme an den allgemeinen Angelegenheiten des Vereins verpflichtet. 30 Männer waren Ende des 1. Jahres im Verein unter dem ersten Vorsitzenden Karl Frisch Mitglieder.
1908 wurde aus eigener Kraft ein Reck und ein Barren angeschafft, was große Anforderungen an die Opferbereitschaft der Mitglieder stellte, weil alle Anschaffungen durch freiwillige Spenden finanziert wurden. Bei der Firmung im Jahre 1908 in Kirrberg bildeten die Turner beim Empfang des Bischofs eine lebende Ehrenpforte und traten zum 1. Mal in der Öffentlichkeit auf.
1909 Gauturnfest Homburg:
Erfolgreiche Teilnahme an ersten Wettkämpfen.
1910 Teilnahme an Wettkämpfen Urkunden als Leihgabe im Vereinsbesitz
1911 wurde der 1. Tanzball mit Kappensitzung veranstaltet. Der Kassenbestand des Turnvereins betrug 33 Mark.
1913 wurden alle Turner bis zum 22. Lebensjahr zum Turnen verpflichtet. Das Versäumen einer Übungsstunde kostete 10 Pfennige.
1914 -
1918 ruhte der Verein, da die Mehrzahl seiner Mitglieder im Krieg war. 54 Turnbrüder verloren dabei ihr Leben.
1919 wurde der Turnbetrieb unter dem 1. Vorsitzenden Jakob Mick wieder aufgenommen. Der Verein erlebte eine stetige turnerische und kulturelle Aufwärtsentwicklung. Kirrberger Turner wurden in die Gauriege aufgenommen, Kappensitzungen und Tanzbälle wurden für den Ort veranstaltet.
1922 wurde die 1. Frauenabteilung gegründet. Diese positive Entwicklung ging bis zum Jahre 1928, als sich die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse in Deutschland derart änderten, dass am Vereinsleben kaum mehr Interesse bestand. Ein Liter Bier beim Turnfest kostete 72 Pfennige.
1928 gab es sogar Überlegungen den Verein wegen Interessenlosigkeit der Mitglieder aufzulösen.
1932 Sieg im Mannschaftswettkampf über Einöd und Kirkel
Der Verein wurde ab diesem Jahr mehr und mehr politisch vereinnahmt, worauf die Hälfte der Mitglieder austrat.
1933 im Zuge des Gleichschaltungsgesetzes wurde der Turnverein dem Deutschen Reichsbund für Leibeserziehung unterstellt.
Besuch des Deutschen Turnfestes in Stuttgart
1935 diesem Jahr wurden die Sitzungen nicht mehr mit “Gut Heil” sondern mit “Heil Hitler” eröffnet.
1937 Ab diesem Zeitpunkt gab es einen Schießwart und regelmäßige Schießübungen.
1938 wurde der Verein nach Beschluss der Generalversammlung vom 03. Dezember vom 1. Vorsitzenden Karl Fröhlich abgemeldet.
1946 erging das Omnisportgesetz der Alliierten, das den Turnverein verbot und nur noch einen Verein zuließ. Bis zur Aufhebung dieses Gesetzes im Jahre 1950 existierte der Turnverein als Unterabteilung des 1945 gegründeten Sportvereins.
1950 Neugründung des Vereins unter Karl Fröhlich im Gasthaus „Zum Burger“. Stetige Aufwärtsentwicklung zum Breitensportverein.
Protokoll der Wiedergründung
unseres Turnverein 06 „Gut“ Heil Kirrberg am 30. Dezember 1950 20 Uhr in der Wirtschaft Rudolf Burger:
Da das Omnisportgesetz und das Verbot Turnvereine zu gründen aufgehoben wurde, haben sich einige „alte“ Turner unseres Heimatortes mit dem Gedanken vertraut gemacht, unseren
alten,vor Beginn des unseligen 2. Weltkrieges aufgehobenen
Turnverein, der bereits im Jahre 1906 gegründet wurde und
seither bestand,wieder aufleben zu lassen.
Es fanden sich neben dem, bis zu Auflösung amtierenden 1. Vorsitzenden, Karl Fröhlich, treue Turnanhänger wie Jakob
Stucky und dessen Bruder Fritz Stucky. Turnbruder Jakob
Stucky hatte auswärts in Erfahrung gebracht, dass unsere noch
vorhandenen Turngeräte von Seiten des saarländischen
Turnerbundes eingezogen werden sollten, sofern die früheren
Turnvereine nicht bis 31.12.1950 wieder aufleben. Eile zur
Wiedergründung war daher angebracht und man setzte einen
Versammlungstermin auf den 30. Dezember 1950 fest.
Die Versammlung wurde ordnungsgemäß beim Herrn Bürgermeister angemeldet (§ 3 Abs. 3 des Vereinsgesetzes vom 13. Juli 1950).
Die Interessenten, sofern es sich um alte Turnvereinsanhänger handelte, wurden persönlich eingeladen, die anderen durch öffentlichen Anschlag im Ort auf die beabsichtigte Wiedergründungsversammlung hingewiesen.
Es fanden sich zum angesetzten Zeitpunkt im Gasthaus Burger ca. 30 35 Interessenten und die Versammlung wurde um 20.30 Uhr von Turnbruder Fritz Stucky eröffnet und dieser erteilte zur weiteren Ausführung Turnbruder Karl Fröhlich das Wort.
Nach kurzer und eingehender Ansprache über Gründungsziel und Zweck des Wiederauflebens unseres alten Turnvereins, wurde der Redner von dem anwesenden, in Kirrberg stationierten Gendarmeriebeamten Reinhardt unterbrochen, mit dem Hinweis, dass eine Wiedergründungsversammlung des näher bezeichneten Vereins nicht stattfinden dürfe und hat sofort und ohne nähere Erklärung eigenmächtig, zur Freude der ebenfalls anwesenden Gegner des Turnvereins, die Versammlung als geschlossen erklärt.
Durch Verhandlungen des mit der schriftlichen Vorbereitung der Wiedergründung beauftragten Turnbruder Alfons Fröhlich, konnte
erreicht werden, dass der Gendarmeriebeamte Reinhardt von weiteren eigenwilligen Versammlungsverboten Abstand nahm und endlich billigte, dass unser Verein in einem ganz engen Kreis von Interessenten trotzdem gegründet werden konnte. Inzwischen hatte sich die Mehrzahl der zur angesetzten Versammlung Erschienenen entfernt und es blieben nur noch die unentwegten und treuen Anhänger dieser Sache.
Turnbruder Karl Fröhlich ergriff wiederum das Wort und schritt sogleich zur Gründung. Er erbat von den noch anwesenden ca. 10 Interessenten entspr. Vorschläge zur Vorstandswahl.
Gendarmeriebeamter Reinhardt, der immer noch geblieben war, wendete ein, dass der hier noch versammelte Kreis von Turnvereinsinteressenten nicht berechtigt wäre, den Turnverein 06 „Gut“ Heil Kirrberg zu gründen bzw. wiederzugründen, da in Kirrberg bereits ein Sportverein bestünde. Den Auftrag, dies hier zu erklären, hatte er, wie er selbst äußerte von verschiedenen Vorstandsmitgliedern des bestehenden Sportvereins.
Trotzdem wollten die Interessenten, denen die Gehässigkeiten
des bestehenden Sportvereinvorstandes längst zugetragen worden
war, nicht von der beabsichtigten Wiedergründung unseresalten Turnverein Abstand nehmen und man schritt endlich zu Wahl derVorstandschaft.
Es wurden folgende Interessenten vorgeschlagen und einstimmig gewählt:
1. Vorsitzender Karl Fröhlich
2.Vorsitzende Karl Sonntag
Oberturnwart Fritz Stucky
Schriftwart Alfons Fröhlich
Kassenwart Jakob Stucky
Gerätewart Willi Duppe
Pressewart Herbert Velden


1953 Erwerb einer eigenen Turnbaracke und Teilnahme am Deutschen Turnfest Hamburg.
1956 50-jähriges Stiftungsfest, 126 Mitglieder, Festzug durchs Dorf
1958 Deutsches Turnfest in München
1960 Anfang der 60-iger Jahre Fahrten nach Herzogenhorn
1962 Gründung eines Spielmannszuges gemeinsam mit dem TV Homburg.
1963 Spiel- und Turnfest mit Festzug durchs Dorf
1964 Verleihung der Urkunde zur Führung des Gemeindewappens als Vereinszeichen.
1965 Teilnahme der Leichtathleten am Gaukindertreffen in Erbach.
1966 Durchführung von Landesveranstaltungen; Treffen saarländischer Musikzüge und Waldlaufmeisterschaften mit mehr als 500 Beteiligten.
Jubiläum 60 Jahre TV: 3 Tage Festveranstaltung mit 23 Spielmannszügen.
1968 Teilnahme am Deutschen Turnfest in Berlin Gerhard Regitz erringt beim Gaugeräte-Wettkampf den 1.Platz.
1969 Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Männerturnen in Waldorf;
Trennung der Ski- und Wanderabteilung vom Turnverein mit Gründung eines eigenen Vereins.
1972 Gründung einer Tanzgarde durch Edmund Trier, Vater von
Roswitha Duppe
1973 Vize-Saarlandmeister im Damen-Volleyball. Die Siebziger Jahre standen im Zeichen „der Frauenbewegung“; die Damenabteilungen wurden wie in den meisten anderen Vereinen zu den stärksten Gruppen. Verstärkter Einsatz der Musik beflügelte scheinbar die Übungsstunden.
Gründung einer Leistungsgruppe Turnen;
Deutsches Turnfest in Stuttgart
1978 Deutsches Turnfest Hannover.
1983 Deutsches Turnfest in Frankfurt
1985 Gründung einer Mutter-Kind-Gruppe; bei den Stadtmeisterschaften in der Leichtathletik ging der 1. und 2. Platz an den Turnverein Kirrberg.
1986 Abriss der alten Baracke. Bezug des Turnerheimes im alten Rathaus
1987 Deutsches Turnfest Berlin; Gründung einer Seniorensportgruppe
1989 Wendelin Sutter übergibt nach 25 Jahren die Vorstandschaft an Sebastian Müller.
1990 700-Jahr Feier der Gemeinde Kirrberg unter Mitwirkung
des Turnvereins Deutsches Turnfest in Dortmund-Bochum
1991 Durchführung der “Aktiv-Erleben-Tage”; Saarlandmeisterschaften im Orientierungslauf;
Gaumeister im Volleyball
1992 2. “Turn-und Erlebniswochende” mit über 100 Kindern;
Dorfmeisterschaft im Hallenfußball: Bei den Männern siegte der
Turnverein. Die Frauen belegten den 2. Platz
1993 1. Mitternachtsvolleyballturnier
1993 Im Mai Götz-Wanderung in Kirrberg mit über 1000 Gästen.
1994 Deutsches Turnfest in Hamburg
Teilnahme 1. Weihnachtsmarkt
1995 Verleihung des “Plus-Punktes-Gesundheit” vom Saarländischen
Turnerbund
1996 Vereinszeitung „Jump“ erscheint in einer Auflage von 500
Exemplaren
1996 90 Jahr Feier mit Festgottesdienst unter Mitwirkung der
Tanzspielwerkstatt
1997 1. + 2. Platz bei den Saarlandmeisterschaften im weiblichen
Turnen.
Saarlandmeister im Volleyball.
1998 Selbstverteidigungskurse für Frauen.
Deutsches Turnfest in München
1999 Weihnachtsfeiern mit den Kleinsten
2000 Saarlandmeisterin im Gerätturnen: Julia Martis.
2001 Weihnachtsmarkt Kirrberg
Ab 2001 Beteiligung am Kinder- und Familienfest der Stadt
Homburg
Deutsches Turnfest Leipzig;
1. Platz bei der Landesliga A
2002 Letzter Faschingsball in Kirrberg.
2003 Kurse in Aerobic und Skigymnastik;
3 Saarlandmeister im weiblichen Turnen
2003 Gauwinterwanderung mit 12 befreundeten Vereinen.
2004 Saarlandmeister in der Mannschaft; Teilnahme der Garde an
einem Casting für Showgruppen.
2005 Erwerb einer Vereinsfahne;
Deutsches Turnfest Berlin
2006 100 jähriges Jubiläum. Die Feier beginnt im Frühjahr mit einem
Festgottesdienst und anschließendem Festempfang im alten
Rathaus , findet im Sommer mit der AOK Radtour ihre
Fortsetzung und endet im Herbst mit einer Musikveranstaltung
der New Generation.
Deutsche Mehrkampfmeisterin Elina Muschinka
2007 Deutsche Mehrkampfmeisterin Elina Muschinks
2008 Ausbauarbeiten im Tal
Deutsche Mehrkampfmeisterin Elina Muschinka
10. Platz Lea Spies, 16. Platz Valerie Lang, 17. Platz Lea
Satzky
Goldmedaille beim Deutschland Cup für Valerie Lang
1. Platz jeweils für Angelina Kronenbürger, Kim Schmolzi,
Lea Satzky und Valerie Lang, Silber holten Laura Kosmalla sowie
Laura Biondi und Dritte wurden Chantale Didion sowie Laura
Kronenbürger. Da Fabienne Spies bei dieser Veranstaltung
aus schulischen Gründen verhindert war, nahm sie ersatzweise an
den pfälzischen Meisterschaften teil und holte Gold.
Den 1. Platz errang der TV Kirrberg bei den Titelkämpfen des
Gau-Saarpfalz durch Hannah Ulmer, Nadine Vay, Ulrike Schmits,
Janina Noll, Pia Sonnenschein, Anne Cassel und Lea Hitzelberger.
Einzel Gold durch Lea Hitzelberger und Silber durch Anne Cassel.
Weiterhin holte sich die Kirrberger Mannschaft in der
Landesliga-Wertung Gold. Hier waren Laura Kronenbürger,
Samira Kronenbürger, Marlene Lanta, Kim Schmolzi, Lea Satzky
und Christina Gies im Einsatz.
In der Landeskinderliga waren die Kirrbergerinnen Chantale
Didion,
Angelina Kronenbürger und Laura Kosmalla nicht zu bezwingen.
Weiterhin holte sich die Kirrberger Mannschaft in der
Landesliga-Wertung Gold. Hier waren Laura Kronenbürger,
Samira Kronenbürger, Marlene Lanta, Kim Schmolzi, Lea Satzky
und Christina Gies im Einsatz. In der Landeskinderliga waren
die Kirrbergerinnen Chantale Didion, Angelina Kronenbürger
und Laura Kosmalla nicht zu bezwingen.
Zusammen mit der TG Saar wurde der 2. Platz ind der Turn-
Regionalliga erreicht und damit nur knapp der Aufstieg in die 2.
Bundesliga verpasst.
2009 Internetpräsens ab dem 28.02.2009
Samstag dem 16.05.2009 Vereinsmeiterschaft im Gerätturnen
Die einzelnen Sieger der Wettkampfklassen waren:
Wettkampfklasse A 1: 1. Isa Hitzelberger 2. Merle Otto
3. Vanessa Dejon
Wettkampfklasse A 2: 1. Lea Heinrich 2. Hanah Diehl
3. Linda Schneider 4. Maria Ethell
5. Alizé Haag
WettkampfklasseA3: 1. Cosima Neuberger 2. Luisa Pospiech
3. Chantal Henkel 4. Julia Christmann
5. Marie Fuchs 6. Hanne Magold
7. Astrid Coypers 8. Selma Birnstein
9. Lena Klein
Wettkampfklasse A 4: 1. Almuth Neuberger 2. Chiara Frey
3. Lena Zimmermann 4. Kiara Marzlin
5. Lisa-Sophie Staß 6. Katharina Staut
Wettkampfklasse L1: 1. Lara Schrath 2. Michelle Brengel
3. Sabrina Diehl
Wettkampfklasse L2: 1. Pia Sonnenschein 2. Lea Hitzelberger
3. Hannah Ulmer 4. Ulrike Schmits
5. Franziska Diehl 6. Anne Casse
Name Vorname Wettkampf Punkte Rang
Muschinka Elina Pokalwettkampf Gerätturnen KM2 W 15 49,55 2
Schneider Sina Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 12 45,15 45
Kosmalla Laura Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 12 42,8 75
Kronenbürger Laura Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 13 40,35 116
Satzky Lea Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 14 47,75 20
Gies Christina Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 15 46,6 27
Schmolzi Kim Michelle Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 15 46,55 29
Spies Fabienne Pokalwettkampf Gerätturnen KM3 W 15 45,35 46
Muschinka Elina DJM Deutscher Sechskampf W 14-15 72,32 1
Spies Fabienne DJM Deutscher Sechskampf W 14-15 67,49 17
Satzky Lea DJM Deutscher Sechskampf 67,29 19
30.08.09 Zum ersten Mal bietet der Turnverein Basketball für Jugendliche an.
26.06.2010 Saarlandmeisterschaft im Trampolinturnen in Dillingen
Bei der Saarlandmeisterschaft im Trampolinturnen erreichten unsere Turnermädchen und Turnerjungen 4 erste Plätze 2 zweite Plätze 1 fünfter Platz d.h. 4 Saarlandmeister und 2 Vizemeister
Damit wurde das Vorjahrergebnis noch einmal übertroffen.
Jahrgang 2004 Isa Hitzelberger 1. Platz
2003 Michelle Brengel 1. Platz
2001 Lea Hitzelberger 1. Platz
2001 Christian Dörr 1. Platz
1998 Marius Aukschun 2. Platz
1997 Ann-Sophie Heim 2. Platz
1996 Lisa-Sophie Staß 5. Platz
Dieser Erfolg ist nicht zuletzt auf die sehr gute Trainingsarbeit von Dessislava Brengel zurück zu führen.
Im Jahr 2011 erreichten unsere Turnerinnen zum wiederholten Male Spitzenplätze auf Landesebene.
Hettrich Jana wurde Saarlandmeister mit der Mannschaft und Saarlandmeister in der Einzelwertung
Leanna Julien, Julia Hübner, Pia Sonnenschein, Jeniffer LI und Nadine Vay wurde Saarlandmeister in der Mannschaftswertung.
Die Sportanlage im Tal wird zum größten Teil fertiggestellt.
2012 Michelle Brengel wird deutshe Vizemeisterin beim 8. nationalen
Schüler-Mini-Cup und nationalen Jugendcup als einzige Vertreterin
des Saarlandes.
18.03.12 Sara Hettrich erreicht in der Landesliga den 2. Platz
Angelina Kronenbürger 3. Platz.
Bei den Wettkämpfen in der Landesoberliga dominierte
Elina Muschinka die Konkurenz und erturnte sich den 1. Platz Lucie Presser errrang mit einer sehr guten Leistung den 3. Platz.
2012.09.08 Eröffnung des Sport,-und Kulturgeländes im Tal
2012.10.01 Ein trauriges Datum in der Vereinsgeschicht. Nach langer Krankheit verstirbt unser Turnbruder, 2. Vorsitzender und Ehrenmitglied Norbert Duppe. Seine Beisetzung findet am 12.10.2012 in Kirrberg statt.
Bis zum Jahr 2006 handelt es sich um Auszüge aus der Festschrift zum 100 jährigen Jubiläum.